Aktuelles
Forschung auf dem neuesten Stand
Aktuelles aus den Laboren und Forschungsanlagen
Bis Ende 2012 starteten über 160 Forschungsprojekte und auch in den folgenden Jahren laufen weitere Projekte an. Aktuelle Nachrichten zum Verlauf der Projekte und zu neuen Erkenntnissen der Wissenschaftler finden sich hier ebenso wie Hinweise auf Veröffentlichungen, Tagungsberichte.
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Speicher im 7. Energieforschungsprogramm
Die Bundesregierung hat am 18. Okt. 2018 die neue Förderbekanntmachung zum 7. Energieforschungsprogramm im Bundesanzeiger veröffentlicht. Über das Förderportal des Bundes „Easy-Online“ können ab sofort Forschungsinstitutionen und Unternehmen Anträge stellen. Die Bekanntmachung umfasst vier Schwerpunkte: Energienutzung, Energiebereitstellung, Systemintegration und systemübergreifende Fragestellungen der Energiewende. .
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Wissenschaftler ziehen Bilanz
Rund 184 Millionen Euro Fördermittel steckte die Bundesregierung seit April 2011 in die Entwicklung verschiedener Speichertechnologien für die Energiewende. Gut investiertes Geld, meinen Wissenschaftler des Projektträgers Jülich, die die Ergebnisse der Förderinitiative Energiespeicher unter die Lupe nahmen. Ihre Analyse mündet in einem Ausblick auf zukünftig wichtige Forschungsfelder.
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Erneuerbare zwischenspeichern
Wie lassen sich mehr erneuerbare Energien einsetzen, die gleichzeitig das Stromnetz stabilisieren? Dafür entwickelten Forscher am Batterieforschungszentrum MEET der Universität Münster ein neues Energiespeichersystem, das auf der Dual-Ionen-Batterietechnologie basiert. Die hohe Lebensdauer ist für stationäre Anwendungen Erfolg versprechend. .
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„Bei Keramiken lassen sich die Oberflächen chemisch besser beeinflussen“
Im Interview erläutert Dr. Alexandra Lieb, Leiterin der interdisziplinären Nachwuchsforschergruppe NEOTHERM an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, welche Eigenschaften metallorganische Gerüstverbindungen im Vergleich zu Zeolithen für die Kälteerzeugung und Niedertemperaturspeicher interessant machen. ...
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„Wir erreichen hohe Energiedichten“
Im Projekt SOLIDSTORE entwickeln Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT neue thermochemische Wärmespeichermaterialien für einen Anwendungsbereich zwischen 150 und 300 Grad Celsius. Der Fokus liegt dabei auf der Wärmespeicherung in einem möglichst kleinen Volumen. Im Interview spricht die Projektleiterin Dr. Barbara Zeidler-Fandrich über ihre grundlagenorientierte Forschung. ...
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Gebäude mit Salzhydraten klimatisieren
In vielen Bürogebäuden ist die Versorgung mit Kälte im Sommer genauso wichtig, wie die Heizung im Winter. Forscher entwickelten Salzhydrate, die sich als Speichermaterial in Kühldecken und zentralen Kältespeichern eignen. Der besondere Vorteil: Durch einen Phasenwechsel speichern sie Kälte mit hoher Energiedichte und auf dem für die Klimatisierung benötigten Temperaturniveau. Dadurch lässt sich die benötigte Kälte sehr effizient bereitstellen. ...
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Energiewende im Verkehr
Bislang werden in der Energiebilanz der Energie- und Verkehrssektor getrennt voneinander betrachtet. Um das zu ändern, tritt jetzt die Förderinitiative „Energiewende im Verkehr“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Kraft. Diese soll dazu beitragen, die Energiewirtschaft und den Verkehr enger zu verknüpfen und die technologischen Möglichkeiten über die verschiedenen Fahrzeuge systemübergreifend weiterzuentwickeln. .
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„Das System lässt sich flexibel einsetzen“
StEnSea funktioniert zwar wie ein herkömmlicher Pumpspeicher, arbeitet aber nicht mit zwei Becken, sondern mit Hohlkugeln am Meeresboden. Einströmendes Wasser treibt eine Turbine an, die Strom erzeugt. Im Interview spricht der Leiter des Projektes, Matthias Puchta vom Fraunhofer IWES, über die Testergebnisse und die möglichen Einsatzorte solcher Speicher. .
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Großbatterien stabilisieren lokale Stromnetze
Großbatterien sind eine wirtschaftliche Alternative zum Netzausbau auf lokaler Ebene. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Projektes SmartPowerFlow des Reiner Lemoine Instituts. Mithilfe eines eigens entwickelten Batterieprototyps ermittelten sie dabei ein Betriebsmodell mit größtmöglichem Gewinn. ...
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Forschen am Batteriegroßspeicher
Am 9. September 2016 ging in Aachen der der modulare Batteriegroßspeicher M5BAT in Betrieb. Er ist mit einer Leistung von fünf Megawatt und einer Speicherkapazität von fünf Megawattstunden der größte Batteriespeicher in der Forschung. Wissenschaftler der RWTH Aachen erproben gemeinsam mit Industriepartnern das Zusammenspiel fünf unterschiedlicher Batterietypen und entwickeln im realen Netzbetrieb Geschäftsmodelle für dezentrale Speicher.
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Latentwärmespeicher
Phasenwechsel -
Pumpspeicher
Netzauslastung -
Druckluft unter Tage
Druckluftspeicher -
Redox-Flow-Batterie
Literweise Strom