Interdisziplinäre Forschung
Nachwuchsgruppen
Um auch langfristig Kompetenzen für den Umbau des Energiesystems zu sichern, werden Nachwuchsgruppen gefördert, die interdisziplinär zu verschiedenen Speichertechnologien forschen. Das Angebot richtet sich an Post-Doktoranden mit zwei bis vier Jahren Post-Doc-Tätigkeit nach Abschluss der Promotion und substantieller internationaler Forschungserfahrung. Entscheidendes Auswahlkriterium ist die herausragende wissenschaftliche Qualität der Bewerber(innen).
Kurzzeitspeicher

Vom Verteilnetz zur Grundlagenforschung
Bei der „Entwicklung ressourceneffizienter Kondensatoren zur Energie-Kurzzeitspeicherung“, kurz ENREKON, synthetisieren Forscher ionische Flüssigkeiten und Übergangsmetalloxide. Sie führen dann eine physikalisch-strukturelle Analyse durch. Mit der dielektrischen Spektroskopie in einem weiten Temperatur- und Frequenzbereich werden die wichtigen Kondensator-spezifischen Eigenschaften bestimmt. .
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Nanomaterial verbessert Kapazität
Superkondensatoren sind zum Management des Stromnetzes als Kurzzeitspeicher und zur Erhöhung der Effizienz einer Vielzahl von verschiedenen Systemen sehr wichtig. Beispielsweise sind sie im öffentlichen Verkehr unabdingbar. Im Projekt nanoEES3D erforscht eine Nachwuchsgruppe diese Technik nun genauer und gleichzeitig auch die Energiespeicher-Kapazität verbessern.
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Neue Generation von Lithium-Ionen-Batterien
Eine Nachwuchsgruppe untersucht wässrige Elektrolyte, die auf Lithiumionen-Batterien zur Zwischenspeicherung elektrischer Energie basieren. Die Jungforscher entwickeln dafür neue Beschichtungen und Elektrolyte für die Stabilisierung der Aktivkomponenten. ... mehr