
Gießerei nutzt Abwärme des Schmelzofens
Das Projekt unterteilt sich in vier Phasen: Konzept- und Entwicklungsphase, Umsetzung und Inbetriebnahme, Erprobungsphase und Bewertungsphase. Derzeit befindet sich das Projekt am Ende der Konzept- und Entwicklungsphase. Mit der Umsetzungsphase wurde bereits begonnen. Diese Arbeiten beinhalteten insbesondere die Planungsarbeiten der Pilotanlage. Die Laufzeit des Verbundprojektes wurde verlängert. Die Umsetzung und Inbetriebnahme beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2018... mehr

MeMO - eine neuartige Hochtemperaturbatterie
Das Forschungszentrum Jülich erforschte eine neue Art der sekundären Hochtemperatur-Energiespeicher. Beim diesem Power-to-Storage-Konzept der Hochtemperatur-Batterie wird die Energie in Form der Reduktion und Oxidation eines Metalls gespeichert. Inzwischen ist das Projekt abgeschlossen. .
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Gas und Kraftstoff aus Wind
Lässt sich Wind tanken? Siemens, Linde, die Hochschule RheinMain und die Stadtwerke Mainz wollen das bei absoluter Windstille im „Energiepark Mainz“ ermöglichen. Dazu stellen die Forscher Wasserstoff aus Windenergie her. Ab 2015 soll Wasserstoff mithilfe einer Power-to-Gas-Anlage im neu angelegten Energiepark Mainz hergestellt werden. ... mehr

Trocknung mit offenen Sorptionsprozessen
Im Projekt „Offene Absorptions-Speichersysteme zur Beheizung von
Wohngebäuden und für Lufttrocknungsanwendungen“, kurz OpenSorp,
beschäftigt sich eine Nachwuchsgruppe mit offenen Absorptionsprozessen,
bei denen Luft in einem Absorber an einer Flüssigkeit (Sorbens) entlang
strömt und durch Abgabe des Wasserdampfes (Luftfeuchte) getrocknet und
gleichzeitig erwärmt wird. ... mehr

Aktivkohle für sorptive Wärmespeicher
Aktivkohle kann aus einer Vielzahl kohlenstoffhaltiger Ausgangsmateriealien hergestellt werden. Auch für die Karbonisierung und Aktivierung sind verschiedene Verfahren etabliert und im kommerziellen Einsatz. Im Projekt HyAktiv optimieren Forscher Aktivkohlen und stellen in einem weiteren Schritt Formkörper zur Verwendung in offenen Sorptionssystemen her. Anschließend wird das System im Laborspeicher getestet. ... mehr

Hochtemperatur-PCM werden schüttbar
Dresdener Forscher entwickeln kleine schütt- und pumpfähige Wärmespeicherkapseln für den Temperaturbereich von 130 bis 350 Grad Celsius. Die Hohlkugeln werden aus Metall-Legierungen gefertigt und haben je nach Einsatzzweck einen Durchmesser zwischen zwei und sechs mm. Sie enthalten Salzgemische für die latente Wärmespeicherung. ... mehr

Wärme speichern in Kalk - effizienter durch Bewegung
Wissenschaftler des DLR erproben im Projekt BERTI die chemische Wärmespeicherung mit Calziumoxid. Die Laboranlage der Stuttgarter Forscher verfügt als Besonderheit über ein wanderndes Reaktionsbett. Dadurch können die Wärmekapazität des Speichers und seine Wärmeleistung unabhängig voneinander ausgelegt werden. ... mehr

Günstigere Slurries für Kühlprozesse
Um die Kosten von PCM-Speichern zu senken, erforschen Wissenschaftler neue PCM-Fluide und -Materialien für Kältespeicher. Ziel des Projektes KOLAN ist es, eine Emulsion mit einer so hohen Wärmekapazität zu entwickeln, die bei einer Temperaturdifferenz von 6 Kelvin etwa vier Mal mehr Wärme speichert als Wasser. ... mehr

Sorptiver Wärmespeicher für die Industrie
In MoGeSoWa entwickelten Forscher einen leistungsfähigen, kosteneffizienten und modular aufgebauten Wärmespeicher. Dieser soll in einer industrietauglichen Ausführung die Energieeffizienz von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen steigern. ... mehr

Segmentbauweise senkt Baukosten für Tankspeicher
Große Warmwasser-Tanks haben sich als effiziente und zuverlässige Wärmespeicher für die Kraft-Wärme-Kopplung, in Solaranlagen und für industrielle Prozesse bewährt. Im Projekt OBSERW wollen Wissenschaftler die Baukosten solcher Speicher senken. Dazu entwickeln sie eine Segmentbauweise für oberirdische Tankspeicher mit 500 bis 8.000 Kubikmeter Fassungsvermögen. ... mehr